Der rund 3.700 m hohe „Volcán de Fuego“ ist einer der drei aktivsten Vulkane des mittelamerikanischen Landes und ist seit 2002 immer wieder aktiv. Nach dem heftigen Ausbruch am Sonntag, kam es am Dienstag erneut zu einer massiven Eruption. Rund 1,7 Millionen Einwohner sind direkt vom Vulkanausbruch betroffen.
Gefährlicher pyroklastischer Strom
Der Vulkan gilt auch als äußerst gefährlich, weil es bei einer Eruption zu einem pyroklastischen Strom kommen kann. Pyroklastische Ströme sind eine Mischung aus Gas, Gestein und Asche und können mit sehr hohen Geschwindigkeiten, ähnlich einer Lawine, den Hang hinabgleiten. Zudem sind diese bis zu 400 Grad heiß und zerstören auf ihrem Weg ganze Dörfer. In der weiteren Umgebung ist dann vor allem der dichte Ascheregen ein Problem.
Drone captures destruction caused by Fuego eruption in #Guatemala. @Ruptly pic.twitter.com/7mdc5r9lmW
— Beatriz Tamaroni (@Btamaroni) June 4, 2018
@CNN Tragedy in Guatemala, many dead and disapperaed. Fuego Volcano still in activity. Food. Clothes and medical supplies are being gathered in pollo campero restaurants. Video courtesy of @ClimaenGuate @janinekrippner @rudigerescobar#CnnWeather #VolcanFuego pic.twitter.com/Gyqd4S5HCp
— Nestor Antonio Gomez (@ngomez9) June 4, 2018
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— Entropía (@Sunlight_lovee) June 3, 2018
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