Wie das aktuelle Satellitenbild zeigt liegt derzeit direkt über Griechenland ein Tief, das von Süditalien bis in die Türkei für kräftige Gewitter sorgt. Dabei ziehen die Gewitterlinien teilweise immer über die selbe Region, womit das Überflutungsrisiko deutlich ansteigt und Sturzfluten zu befürchten sind. Bereits am vergangenen Wochenende war Athen von einem heftigen Gewitter betroffen:
Ab Donnerstag Balkan betroffen
In weiterer Folge verlagert sich der Schwerpunkt des Tiefs etwas nordwärts, womit sich die Gewittertätigkeit mehr auf die Balkanstaaten verlagert. Die Ausläufer des Tiefs sind aber bis in den Ostalpenraum spürbar, hier kommt es auch zu ergiebigen Regen.