Im westlichen Pazifik hat sich am Donnerstag, dem 29.03. der erste Taifun der diesjährigen Saison gebildet – Jelawat. Warmes Meerwasser und leichte Windscherung haben dazu beigetragen, dass sich der Sturm zu einem Taifun entwickeln konnte.
The eye temperature continues 2 warm in a very rapid way. This combined with a symmetric deep cold CDO prompted a raw-T of 7.0/140kts for the ADT. The intensification is so fast that Dvorak constraints can’t keep up. More than likely #Jelawat is @ the Cat-4/5 range now 130-140kts pic.twitter.com/f51nSc97Se
— Jose M Garcia (@JMGarciaRivera) 30. März 2018
Obwohl die Mittelwinde um das Auge bei über 200 km/h liegen dürften und Jelawat inzwischen Stärke 4 aufweist, stellt der Taifun keine besondere Gefahr für Landmassen dar. Er befindet sich weit östlich der Philippinen und südlich von Japan. Bis Freitagabend MESZ verstärkt er sich laut der Berechnungen noch etwas weiter auf seinem Weg nach Nordosten. Für das weitere Wochenende und die neue Woche wird aber eine sukzessive Abschwächung erwartet.
The 1st W. Pacific storm of the season, Typhoon #Jelawat, starts out big reaching Category 4 intensity northwest of #Guam. https://t.co/qGdHTcDE3G pic.twitter.com/KhC5qCNrgH
— UW-Madison CIMSS (@UWCIMSS) 30. März 2018