Es geht weiter turbulent zu in den Urlaubsdestinationen des östlichen Mittelmeers. Während die Bora an der kroatischen Küste am Sonntagmorgen weiter nachließ, verlagerte sich der Schwerpunkt der Unwetter von Griechenland nach Malta und Libyen. Selbst hier fiel in Lagen oberhalb von rund 400 m beachtlicher Neuschnee. In Griechenland schneite es hingegen bis auf Meeresniveau, in der Ägäis kam es in Verbindung mit dem stürmischen Wind, dem Meltemi, zu blizzardähnlichen Bedingungen:
Snow storm in the highlands of Libyan northwest region early this morning, Feb 24th – thanks to Dr-Khalid Elfadli for the report! pic.twitter.com/Cm0yIvsE6H
— severe-weather.EU (@severeweatherEU) 24. Februar 2019
Severe damaging storms over Malta this morning, Feb 24th. Gusts up to 110 km/h! Report: Samuel Cutajar pic.twitter.com/HI32Mjgnsz
— severe-weather.EU (@severeweatherEU) 24. Februar 2019
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