Am Dienstag Nebel, Wolken und teils Sonne

Der Dienstag startet in den Niederungen und Becken mit Nebel und Hochnebel, vereinzelt auch noch mit gefrierendem Nieselregen. Tagsüber lösen sich die meisten Nebelfelder auf, allerdings ziehen kompakte Wolken durch. Die Sonne lässt sich besonders an der föhnigen Alpennordseite zeitweise blicken, wobei sich der Schwerpunkt des Föhns nach Osten verschiebt. Im östlichen Flachland weht mäßiger bis lebhafter Südostwind. Je nach Nebel, Sonne und Föhn steigen die Temperaturen auf 0 bis +12 Grad.

Trüb und generell unbeständig

Am Mittwoch überwiegen die Wolken, im Donauraum und im östlichen Flachland hält sich lokal Nebel. Besonders in den inneralpinen Regionen und im Süden regnet es ab und zu, vereinzelt besteht Glättegefahr. Schneeflocken sind oberhalb von 1700 bis 1800 m dabei, mit nennenswertem Neuschnee ist aber nicht einmal im Hochgebirge zu rechnen. Am ehesten zeigt sich vom Dachstein bis zum Mariazellerland bei abflauendem Föhn noch ab und zu die Sonne. Die Höchstwerte liegen zwischen 2 und 10 Grad.

 

 

Titelbild: Düstere Aussichten @ pixabay.com