Die heutige Etappe der Giro d’Italia hätte über den rund 2.650 m hohen Gaviapass bei Bormio führen sollen, doch daraus ist nichts geworden: Meterhoch türmt sich dort noch der Schnee.
Zwar wurde in den vergangenen Tagen versucht, den Pass von den Schneemassen zu befreien, doch das anhaltend schlechte Wetter sorgte für weiteren Schneenachschub. In der Folge stieg die Lawinengefahr – ein zu großes Risiko. Somit wurde die 16. Etappe über den Mortirolopass (1.852 m, südlich von Bormio) nach Ponte di Legno umgeleitet. Trotzdem hatte es die Etappe in sich, immerhin mussten auf 194 km Länge satte 4500 Höhenmeter überwunden werden.
Some cyclists rode up the Gavia today to check and see if it was really blocked…..it was.
Photo: Saliinvetta pic.twitter.com/COn316PSrV
— Race Radio (@TheRaceRadio) May 27, 2019
Il lavori al #Gavia #PassoGavia proseguono.
Passerà davvero il #GirodItalia martedì? pic.twitter.com/UKAogWA94Y— Stefano Morzenti (@morzentistefano) May 25, 2019
So sah die Auffahrt zum Passo di Gavia im Vorjahr bei der Giro 2018 aus:
No Passo #Gavia at stage 16 of the #Giro102 #Giro because of avalanche danger. What a pitty we have to miss this kind of images. But still, riders safety first ofcourse. pic.twitter.com/f142qo2tiJ
— Peter SagFan (@Peter_SagFan) May 25, 2019
Quelle Titelbild:
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