Der kräftige Dauerregen führt derzeit zu vielen Feuerwehreinsätzen, mehr als 1.000 waren es am frühen Abend. Da der zuvor trockene Boden die Regenmassen nur unzureichend aufnimmt, fließt ein größerer Teil des Wassers oberirdisch ab und sammelt sich in den Bächen und Achen, die rasch zu reißenden Strömen werden. Zudem wurden an den Stationen Bregenz, Dornbirn, Fraxern und Feldkirch neue Allzeitrekordwerte erreicht. In den kommenden Stunden regnet entlang der westlichen Nordalpen weiter ergiebig und teils gewittrig durchsetzt.
Auswirkungen
Bis gestern fast komplett leergetrocknet, da wäre man nur knöcheltief im Wasser gestanden.#Österreich #Dornbirn #Furt #Regen pic.twitter.com/sUNRjPn4lS
— OléWerder (@SVW_Danden) August 19, 2022
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— Lucas Ammann | 🏳️🌈 (@luciammann) August 19, 2022
Heute ist die Chance, dass du als Gerüstbauer berühmt wirst. #hochwasser #Vorarlberg pic.twitter.com/S06lUWsC8x
— Rolf Karner 🇪🇺 (@karnerkreativ) August 19, 2022
Titelbild: Aufnahme aus Dornbirn @ https://twitter.com/alissa_claudia/status/1560623173057613827