
Die Temperaturen liegen aktuell am Dienstagnachmittag verbreitet im Frostbereich oder sinken bald wieder in diesen. Damit dürfte der Schnee, welcher nun von Westen her aufzieht, überall liegenbleiben. Die Front wird jedoch immer langsamer bzw. stationär, denn das Hoch BRIGIDA über Osteuropa blockiert den Weg. Der Schneefall hält also auch in der Nacht an, wird dabei aber immer schwächer. Viel Schneeakkumulation darf man sich zwar nicht erwarten, aber zwischen 3 und 5 cm dürften auch abseits von Eifel und Hunsrück in den tiefen Lagen zusammenkommen.

Im Norden Frankreichs hat es heute schon winterliche Bedingungen gegeben, häufig war das in diesem Winter noch nicht der Fall. Nachfolgend ein paar Eindrücke:
La perturbation neigeuse va aborder le nord-ouest de la #Bourgogne en mi-journée. Intensités de l’ordre de 3 à 5 cm/h actuellement sur la #SeineetMarne, ici vers Melun. #Neige pic.twitter.com/CH04IjGSgn
— Keraunos (@KeraunosObs) 22. Januar 2019
Les intensités sont significatives actuellement à #Paris comme l’illustre la webcam entre porte Maillot et porte Dauphine. #Neige pic.twitter.com/sZaRZs02We
— Keraunos (@KeraunosObs) 22. Januar 2019
8h28 ❄️ #neige – le centre ville de #beauvais #oise se retrouve sous un beau manteau blanc. Encore 1 à 2h de neige sur la ville pic.twitter.com/8uxBOSgfGH
— Météo Nord Parisien (@MeteoNordParis) 22. Januar 2019
Titelbild: Webcam Goch @ http://www.goch.de