Der Tropische Zyklon Keni hat vor wenigen Stunden den Inselstaat Fidschi überquert und dabei eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Kein Wunder, wenn man sich den Kategorie-3-Sturm auf dem Regenradar einmal ansieht:
Tropical Cyclone #Keni looked robust on radar as it was slipping away se. pic.twitter.com/AMOUiKSluR
— JoeWest (@_JoeWest_) 10. April 2018
Nun verlagert sich der Wirbelsturm weiter nach Süden und gerät dort in deutlich kühlere Gefilde. Vor allem die entscheidende Meerestemperatur geht spürbar zurück, von jetzt 27°C auf nur noch rund 20°C. Damit fehlt KENI der nötige Antrieb, er schwächt sich deutlich ab:
Tropical cyclone #Keni has intensified to category 3 on approach to #Fiji, which is still recovering from floods caused by cyclone #Josie. Follow updates from Fiji meteorological service. https://t.co/cmuttc8b3f pic.twitter.com/bqbe7DxfEf
— WMO | OMM (@WMO) 10. April 2018
Die wenigen Bilder, die uns aus dem Südseeparadies erreichen, zeigen die gewaltigen Regenmengen, die Keni auf Fidschi mitgebracht hat.
#TCKeni dumped a lot of rain today. The @FijiRedCross team in the West sent through some photos from Ba. Stay safe, be wary of flood waters, #Fiji friends! pic.twitter.com/nMjBcSq0BK
— Susan Slattery (@susiemaggie) 10. April 2018