Das ausgeprägte Hoch THOMAS verlagert sich am Freitag in Richtung Nordsee und verbleibt für ein paar Tage an Ort und Stelle. Dadurch werden etwaige atlantische Störungen umgelenkt und am Wochenende stellt sich somit landesweit ruhiges Wetter ein. Zwar ziehen an der Ostflanke des Hochs ein paar Störungen durch, aber selbst im Osten Deutschlands bleibt es meist trocken und häufig sonnig.
Am Freitag sind primär im Nordosten des Landes mehr Wolken sowie einzelne, kurze Regenschauer einzuplanen. Auch hier sind aber häufig 5 bis 7 Sonnenstunden in Reichweite. Die 20-Grad-Marke wird in den meisten Niederungen erreicht oder sogar knapp überschritten, nur im Bereich der Küsten bleibt es deutlich kühler.
Am Samstag gibt es besonders ganz im Osten von der Pommerschen Bucht bis nach Sachsen mehr Wolken und ein paar kurze Regenschauer. Im Rest des Landes überwiegt der Sonnenschein und es bleibt trocken. Im Südwesten werden die 25 Grad lokal erreicht, aber mehr als 20 Grad sind überall – bis auf die Küstenbereiche – drinnen.
Am Sonntag wird es landesweit sonnig und noch eine Spur wärmer. Im Westen und Südwesten werden die 25 Grad häufig erreicht und selbst im äußersten Norden sind knapp 20 Grad meist in Reichweite. Dazu bleibt es lange Zeit trocken, die Schauer- und Gewitterneigung nimmt am Nachmittag im östlichen Mittelgebirgsraum sowie in den Alpen nur leicht zu. Erst am späten Abend erreichen aus heutiger Sicht einige Schauer und Gewitter den Südwesten Deutschlands.