Heute wird es nochmals aufgrund eines abziehenden Hochdruckgebiets drückend heiß und schwül.
Die warme Luftmasse im Westen und in der Mitte wird dann von einer aus Westen sich annähernden Kaltfront ausgeräumt.
Ab der zweiten Nachthälfte gehen vor allem im Westen teils kräftige Gewitter mit der Hauptgefahr von großen Regenmengen in kurzer Zeit nieder. Auch die Gefahr von einzelnen Sturmböen ist gegeben. Schließlich gehen am Sonntag vor allem in der Mitte des Landes kräftige Gewitter nieder.
Die Maximaltemperaturen am morgigen Sonntag sind dann im Westen deutlich unter denen von Samstag.