+++ Update 17:00 Uhr +++
Der Sturm lässt nun immer mehr nach. Mit den Windböen der vergangenen Stunde beenden wir unseren Liveticker für das Tief Ylenia und bedanken uns für Ihre Aufmerksamkeit. Morgen folgt in der Nordhälfte bereits der nächste Orkan Zynep, wir werden voraussichtlich ab dem Nachmittag erneut in einem Liveticker über die Geschehnisse berichten.
+++ Update 15:45 Uhr +++
Weiterhin viele Schauer unterwegs, dabei ist lokal auch mit Graupel zu rechnen.
+++ Update 14:50 Uhr +++
Alleine in Hamburg über 600 Feuerwehreinsätze.
Zwischenbilanz der #Unwetter-Einsätze für #Berufsfeuerwehr und @FF_Hamburg
17.2.22 seit 0:00 Uhr 6️⃣8️⃣3️⃣ Einsätze, die im Zusammenhang mit #Ylenia in #Hamburg stehen.#EinsatzfuerHamburg #HH1702 pic.twitter.com/4i5xLr9Ugc— FEUERWEHR HAMBURG (@FeuerwehrHH) February 17, 2022
+++ Update 14:30 Uhr +++
Die schönen Seiten des Windes sind für diejenigen, die die Gelegenheit haben, ein ausgedehnter Strand/Dünenspaziergang bei schöner Brandung.
Feinstes Strandwetter.#Ylenia#Zeynep#Nordsee pic.twitter.com/XWKzUFhjmP
— нαппα σ’нαναпα (@MsHannchen) February 17, 2022
+++ Update 14:15 Uhr +++
So ganz allmählich lässt der Sturm von Norden her nach, nur mehr ganz vereinzelt treten noch Böen über 100 km/h auf.
+++ Update 13:30 Uhr +++
Das eine Tief geht, das andere kommt. Derzeit befindet sich Tief Zeynep noch über dem Atlantik im Entwicklungsstadium, während Ylenia allmählich das Ende ihrer Entwicklung erfährt.
+++ Update 12:50 Uhr +++
Wie häufig bei Stürmen fällt die Ebbe in den betroffenen Gebieten quasi aus. Man erkennt hier am Pegel Schulau heute Morgen, dass der niedrigste Wasserstand ungefähr auf dem des astronomischen Flutlevels liegt. Zudem gab es am Pegel eine Sturmflut von 1 3/4 Meter.
+++ Update 12:45 Uhr +++
Einsteigen zur wilden Fahrt auf der Elbe heute im Hamburger Hafen.
Sturm in #Hamburg! Während Wellengang auf der #Elbe zerschlägt eine Welle plötzlich die Scheiben der Hafenfähre. Nach ersten Informationen wurde niemand verletzt. @Hadag_info @FeuerwehrHH #Sturm #Orkan #Ylenia pic.twitter.com/RsDyi5XrcL
— Sebastian Peters (@PressePeters) February 17, 2022
+++ Update 12:30 Uhr +++
Kleinere Flüsse in der Mitte des Landes führen inzwischen Hochwasser. Dabei wird zumeist nur die Meldestufe 1 überschritten, die kleine Nahe im Thüringer Wald ist jedoch inzwischen bei Meldestufe 2. Grund hierfür ist Tauwetter. Auf der Schmücke sind bisher 10 cm Schnee geschmolzen.
+++ Update 12:00 Uhr +++
Weiterhin sehr stürmisch im Osten, Wittenberg mit 115 km/h, 112 in Potsdam und 111 km/h am DWD-Observatorium Lindenberg.
+++ Update 10:10 Uhr +++
Die Kaltfront des Tiefs erfasst aktuell auch die Alpen. Nachfolgende Schauerstaffeln sorgen aber vor allem im Osten noch für orkanartige Böen, wie etwa vergangene Stunde rund um Berlin mit bis zu 111 km/h in Schönefeld oder 116 km/h in Baruth.
Da hat der Sturm in meinem Ort ja ganze Arbeit geleistet. Und Handwerker sind Mangelware. 😳 pic.twitter.com/lwpQryWGMD
— George Best (@T24216) February 17, 2022
Zum ersten Mal eine „Feuerwehr-Sperrzone“ im eigenen Garten – #Ylenia hat uns einen Baum aus Nachbars Garten auf das Hausdach geblasen… ☹️ pic.twitter.com/eGcFuOOIHY
— Andreas Busch 🇪🇺🇩🇪🇬🇧 (@anbusch) February 17, 2022
+++ Update 09:00 Uhr +++
Hier die Spitzenböen der vergangenen Stunde. Verbreitet Sturmböen, rund um Berlin sowie an der Nordsee sogar schwere Sturmböen um 100 km/h:
+++ Update 07:25 Uhr +++
Durch den stürmischen Wind kommt es derzeit zu unzähligen Feuerwehreinsätzen, etwa um umgestürzte Bäume von den Straßen zu entfernen. Mancherorts werden auch Stromausfälle gemeldet.
Ich reiche dann mal spontan Urlaub ein. Da ist mir der Arbeitsweg zu gefährlich. Das hat hier vorhin ordentlich gekracht. Kein Personenschaden! @FeuerwehrOS war nach 12 Minuten vor Ort und hat nun über eine Stunde den Baum zerlegt. Danke für euren Einsatz. #Sturm pic.twitter.com/1HevXryJMB
— Michael S. (@Argetlam1987) February 17, 2022
In #Lichtenrade fiel ein mindestens 100 Jahre alter Baum um und beschädigte dabei drei Autos. Verletzt wurde niemand. Bilder: Morris Pudwell #Ylenia #Sturm #Orkan pic.twitter.com/TShZ5fYHG1
— rbb|24 (@rbb24) February 17, 2022
Der Baum bei ins im Vorgarten ist umgefallen xd pic.twitter.com/0rI0FVKKOJ
— Ⓜ️ℹK🅰️ 🏳️🌈 (@Das_Mika) February 17, 2022
In #Finkenwerder stürzt ein Baum gegen ein Mehrfamilienhaus – Einsatzkräfte der @FF_Hamburg rücken an und zerkleinern den Baum pic.twitter.com/rReGNx0ogG
— Sebastian Peters (@PressePeters) February 17, 2022
+++ Update 06:45 Uhr +++
Anbei die höchsten Windspitzen in der vergangenen Stunde:
- 133 km/h LT Alte Weser (32 m)
- 131 km/h Weinbiet (553 m)
- 129 km/h Brocken (1134 m)
(1/3) Weiterhin gilt die Sturmwarnung für den gesamten Kreis Paderborn. An zahlreichen Stellen, wie auf der L828 von Buke nach Neuenheerse (Foto) oder auf der K23 zwischen Willebadessen und Lichtenau, liegen Bäume oder Gegenstände auf der Fahrbahn. #sturm #yelina pic.twitter.com/b20CpZLvjS
— Polizei NRW PB (@polizei_nrw_pb) February 17, 2022
+++ Update 05:40 Uhr +++
Die stärksten Windböen bis 5 Uhr:
+++ Update 05:15 Uhr +++
Blitzstatistik: Mehr als 2000 Blitzentladungen geortet ab Mitternacht. 1600 davon in Brandenburg. Beachtlich für den Winter ist auch die Stärke eines Blitzes auf Rügen: 159 kA! Solche Werte treten auch im Sommer nur in Verbindung mit sehr kräftigen Gewittern auf.
+++ Update 04:50 Uhr +++
Anhand der Meldungen der Stromausfälle in den letzten 3 Stunden erkennt man ganz gut die zwei Schwerpunkte: Im Westen sowie in einem Streifen von Hamburg und Bremen bis nach Berlin und Dresden.
Was hier als romantisches Büro im #Kerzenschein daherkommt, ist in Wirklichkeit dem #Stromausfall geschuldet. Passt gut auf euch auf und #Danke an alle, die heute Nacht unterwegs sind um Sturmschäden zu beseitigen und Menschenleben zu retten. #Sturm #Ylenia #BüroImKerzenschein pic.twitter.com/H1qmCw8UjV
— Sabine Bätzing (@Sabine_Baetzing) February 17, 2022
+++ Update 04:30 Uhr +++
Spitzenböen der letzten Stunde: Im Westen und Nordwesten zieht das Sturmfeld der nächsten Kurzwelle auf. Von der Eifel und dem Sauerland bis zur Nordsee wurden neuerlich verbreitet Böen zwischen 90 und 110 km/h gemessen. Die gewitterige Kaltfront des Tiefs hat zudem die Lausitz und Sachsen erreicht: Auch hier sind schwere Sturmböen mit von der Partie.
+++ Update 04:15 Uhr +++
Die Gewitterlinie, die vor etwa einer Stunde Berlin überquert hat und nun die Lausitz erreicht hat Spuren hinterlassen. In der Hauptstadt wurden bis zu 104 km/h Böen in Dahlem gemessen. In Potsdam waren es 111 km/h, in Angermünde sogar 125 km/h!
Unwetter #Ylenia: Berliner Feuerwehr aktuell bei ca. 40 Einsätzen, die nach und nach abgearbeitet werden, sagte uns Sprecher. Vor allem umgestürzte Bäume; in #Lichterfelde wurde auch ein Laternenmast mitgerissen. Autos beschädigt. Feuerwehr auch auf Erkundungsfahrten unterwegs.
— rbb 88.8 (@rbb88acht) February 17, 2022
+++ Update 04:00 Uhr +++
Wichtige Hinweise der Berliner Feuerwehr für diesen stürmischen Donnerstag. Gilt übrigens für nahezu ganz Deutschland, nicht nur für die Bundeshauptstadt.
Wenn möglich bleiben sie bitte zuhause. Halten sie Fenster und Balkontüren geschlossen.
Sichern sie lose Gegenstände gegen Wegfliegen oder Herunterfallen.
Betreten sie keine Wälder oder Parkanlagen.
⚠️Passen sie auf sich auf ⚠️ #Sturm #YLENIA 2/2https://t.co/Io3NK3yT2L— Berliner Feuerwehr (@Berliner_Fw) February 17, 2022
+++ Update 03:50 Uhr +++
Die Pegel an der Nordsee erreichten wegen der Sturmflut sowohl in Bremen als auch in Hamburg die Meldegrenze.
+++ Update 03:30 Uhr +++
Eine erste Bilanz dieser stürmischen Nacht. Es wurden schon Orkanböen gemessen.
Die stärksten gemessenen Windböen durch #Orkan-tief #YLENIA in den letzten 6 Stunden (bis 3 Uhr). Aktuelle #Sturm-Warnungen auf https://t.co/I9b3ca1dhh pic.twitter.com/t5J3joS9oe
— Deutsches Unwetterradar (@UWR_de) February 17, 2022
+++ Update 03:00 Uhr +++
Entlang der Kaltfront bildete sich im Osten der Republik eine kräftige Gewitterlinie. Vereinzelt sind aber auch im gesamten Westen und Norden teils gewittrige Schauer unterwegs. In Schauer- und Gewitternähe sind sogar orkanartige Böen möglich!
Beeindruckende #Gewitter-linie an der Grenze #Brandenburg/Polen! In Schauer- und Gewitternähe sind wegen #Orkan-tiefs #YLENIA selbst nachts orkanartige Böen bis 110 km/h zu erwarten! https://t.co/I9b3ca1dhh pic.twitter.com/AGFBRLcyhI
— Deutsches Unwetterradar (@UWR_de) February 17, 2022
+++ Update 00:15 Uhr +++
Die Kaltfront des Orkantiefs YLENIA verstärkt sich nun über dem Norden des Landes. Entlang des schmalen Niederschlagsbands sind schwere Sturmböen um 100 km/h einzuplanen!
+++ Update 23:15 Uhr +++
Orkantief YLENIA liegt nun über Dänemark, die zugehörige Kaltfront überquert gerade den Norden Deutschlands. Im Atlantik nimmt zudem bereits das nächste Orkantief ZEYNEP Form an. Es wird dann in der Nacht zum Samstag neuerlich die Nordhälfte des Landes mit Orkanböen treffen.
+++ Update 21:15 Uhr +++
Das Wasser an der Küste steigt, wie hier in Büsum. Die durchgezogene Linie entspricht der gemessenen, die gestrichelte Linie der astronomische Prognose. Die heutige Spätebbe ist schon rund 50 cm höher ausgefallen als astronomisch erwartbar. In der Nacht sind rund 1,5 Meter über Normalnull zu erwarten, also nix wildes.
+++ Update 21:00 Uhr +++
Erste orkanartige Böe mit 113 km/h auf der Niederländischen Insel Vlieland gemessen im Umfeld eines durchziehenden Schauers. Es ist jedoch anzumerken das die Station sicherlich exponiert steht. Dennoch die Vorbereitungen auf den Sturm sollten nun abgeschlossen sein.
+++ Update 20:15 Uhr +++
Das aktuelle Satellitenbild zeigt die Luftmassen anahnd der Farbe, dabei entspricht Grün feucht und/oder warm und Rot kalt und/oder trocken. Über der Nordsee erkennen wir die Kaltfront als Grenzbereich von Grün und Rot. Hier sehen wir zudem wie sich allmählich Wolkentürme in den Himmel schrauben. Hier sind in den kommenden zwei Stunden erste Blitze zu erwarten.
+++ Update 20:00 Uhr +++
Derzeit „schöner“ Harzföhn, auf den Brocken Orkan mit 130 km/h, aber auch in Wernigerode und in Harzgerode 86 respektive 79 km/h Böen.
+++ Update 19:30 Uhr +++
Mit den warmen Temperaturen bis in über 1000 Meter Höhe hat in den Mittelgebirgen Tauwetter eingesetzt. Dabei ist insbesondere im Umfeld kleinerer Flüsse und Bäche mit lokalen Überschwemmungen zu rechnen. Derzeit liegen noch 20 cm Schnee auf dem Brocken (Harz), 28 cm auf den Kalen Asten (Sauerland) und 70 cm auf der Schmücke (Thüringer Wald).
+++ Update 19:00 Uhr +++
#StormDudley #Fierceclouds over #NewtonMearns #Glasgow #StormHour @bbcweather – dangerous and beautiful 🤩 🌬💨 pic.twitter.com/dBc4NUDPFA
— carolynnmalone (@carolynnz) February 16, 2022
Aus Schottland werden diese schönen Mammatus Wolken berichtet. Dort sind am Nachmittag kräftige Schauer durchgezogen. In Großbritannien heißt das Tief übrigens Dudley (ohne Nachnamen).
+++ Update 18:00 Uhr +++
Das aktuelle Satellitenbild zeigt die Frontenposition an. Zur Verdeutlichung wurde die Warmfront in Rot, die Kaltfront in Blau und die Okklusion in Violett dargestellt.
+++ Update 17:30 Uhr +++
Im Westen und Nordwesten kommt nun neuerlich Regen auf, dieser gehört zu der Warmfront des zweiten Tiefkerns, der sich derzeit über Schottland befindet.
+++ Update 17:10 Uhr +++
Erste Böen um 90 km/h werden nun auch aus dem Westen des Landes gemeldet, wie etwa in Geilenkirchen. In Großbritannien sind in den Niederungen bereits Böen über 100 km/h gemessen worden.
+++ Update 17:00 Uhr +++
Storm #Dudley yn gadael ei hôl ar Benarth pic.twitter.com/SBKjmu8CkS
— Gwenllian Grigg (@Grigiar) February 16, 2022
Erste kleinere Schäden in Großbritannien durch den Sturm.
+++ Update 16:45 Uhr +++
Über den Britischen Inseln ziehen nun die ersten Gewitter hinweg. Diese werden in den kommenden Stunden in Richtung Niederlande und Norddeutschland ziehen, in ihrem Umfeld muss man dann in der Nacht mit Böen über 100 km/h, lokal 120 km/h rechnen.
+++ Update 16:15 Uhr +++
Vorsicht an der Nordsee, in der Nacht wird es eine Sturmflut geben. Diese wird in Hamburg etwa 2 Meter und an der Nordfriesischen Küste etwa 1 Meter über Normalnull ausfallen.
+++ Update 15:45 Uhr +++
Im Norden und Nordwesten ist es vor der Kaltfront verbreitet recht warm für Mitte Februar mit zweistelligen Temperaturen.
+++ Update 15:30 Uhr +++
⚠ Gehen Sie aktuell und bis Mitte kommender Woche – auch wenn es schwer fällt – NICHT in Hamburgs Wälder und Forste❗
Warum❓ Das erklärt die @fhh_umwelt #Unwetterwarnung #Sturm #Ylenia #Hamburg https://t.co/FmvgIvj6S2
— FEUERWEHR HAMBURG (@FeuerwehrHH) February 16, 2022
Bitte folgt besonders in der Nordhälfte der Republik diesem Rat der Umweltbehörde der Stadt Hamburg.
+++ Update 15:15 Uhr +++
Auf dem Satellitenbild erkennt man die beiden Tiefkerne (L), die für das bevorstehende Ereignis verantwortlich sind. Die markante Kaltfront liegt derzeit noch über den Britischen Inseln.
+++ Update 15:00 Uhr +++
Die erste Warmfront des Tages liegt derzeit noch über dem äußersten Osten des Landes. Dahinter nimmt der Wind nun bereits zu. Büsum an der Schleswig-Holsteinischen Nordseeküste meldete bereits eine Böe von 92 km/h.
Blog vom 15. Februar
Wie auf einer Perlekette aufgereiht ziehen in den kommenden Tagen kräftige Sturmtiefs knapp nördlich an Deutschland vorbei. Den Auftakt macht bereits heute Wenjin, allerdings ist dieses Tief noch relativ schwach ausgeprägt und hat daher keinen markanten Sturm zur Folge.
Ganz anders dann die Situation ab Mittwochabend. Auf der obigen Wetterkarte erkennt man schon die beiden nächsten Tiefs Xandra und Ylenia (wurde international Dudley getauft).
Das Sturmfeld der beiden Tiefs Xandra und Ylenia (die beiden Kerne verschmelzen zu einem großen Tief) erfasst die Bundesrepublik am Abend, in der Nacht zum Donnerstag sowie am Donnerstag selbst weite Teile des Landes. Verbreitet gibt es Böen von 80 bis 100 km/h, besonders in der Nordhälfte sind aber auch Böen von 100 bis 110, vereinzelt 120 km/h möglich!
Donnerstagabend beruhigt sich die Lage wieder, ehe am Freitag schon das nächste Sturmtief ins Wettergeschehen eingreift. Diesbezüglich gehen die Wettermodelle aber noch recht weit auseinander, deswegen ist die folgende Karte mit Vorsicht zu genießen. Sie zeigt die Spitzenböen von Freitagnachmittag bis Samstagmittag, wieder nach dem europäischen Modell. Das Tief wird vermutlich den Namen Zeynep tragen.